Immer wieder der gleiche ALPTRAUM!

Wenn man im Schlaf nach Luft schnappt und es nicht nur dem Bettpartner Angst und Bange wird…

Damit der Verschluss der Atemwege (Obstruktion) nicht zum Erstickungstod führt, weckt uns das Gehirn, um die Atmung wieder in Gang zu setzen. Diese Weckreaktion des Körpers erfolgt je nach Schweregrad der Erkrankung seltener oder öfter im Schlaf. Meist erinnert sich der Patient nicht an solche Weckreaktionen, aber in schweren Fällen durchlebt ein Betroffener immer wieder den gleichen Alptraum eines Erstickungstodes in unterschiedlichen Varianten!

Aber auch scheinbar harmlose Atemaussetzer verlangen ihren Tribut. Denn jede darauf folgende Weckreaktion zerstört die natürliche Struktur des Schlafes. Wenn dann z.B. der Tiefschlaf, der für die körperliche Erholung des Organismus besonders wichtig ist, reduziert wird oder gar entfällt, hat dies unmittelbare Konsequenzen für das körperliche und geistige Wohlbefinden. Denn neben der daraus resultierenden ausgeprägten Tagesmüdigkeit, ist durch Zerstückelung des Schlafes auch der Traumschlafanteil verringert und dadurch auch die so wichtige „psychische“ Erholung stark betroffen.

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